Jahresbericht der DGVN NRW 2024

Liebe Mitglieder und Freunde des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen,

 

ein weiteres Jahr erfolgreicher Veranstaltungen liegt hinter uns. Auch im vergangenen Jahr konnten wir wieder eine Vielzahl von Veranstaltungen und Studienreisen für Sie anbieten.

 

Wir möchten Ihnen allen für Ihr fortdauerndes Interesse an der Arbeit der DGVN NRW danken. Insbesondere das weiter ungebrochene Interesse an unserem Programm, das positive Feedback und die weiter steigenden Mitgliedszahlen bestärken uns in unserem Engagement.

 

Wir als Vorstand haben versucht, unser umfassendes Angebot immer weiter auszubauen und dies durch neue Formate und Angebote zu komplettieren.

 

Genaueres zu den vielfältigen anderen Unternehmungen des Landesverbandes finden Sie in unserem nachfolgend beigefügten Tätigkeitsbericht.

 

Aufgrund des sehr positiven Zuspruchs und der Tatsache, dass unsere zahlreichen Vorträge etc. so von einem deutlich höheren Personenkreis wahrgenommen werden können, haben wir uns entschlossen, auch künftig neben unserem vielfältigen Präsenzprogramm auch weiterhin online-Varianten unseres Programms anzubieten.

Zu unseren Veranstaltungen im Jahr 2025werden wir Sie wie gewohnt hier auf unserer Website und via Newsletter informieren.

 

Für Anregungen und Kritik, gern auch konkrete Vorschläge für Veranstaltungsideen, steht Ihnen unsere E-Mail-Adresse kontakt@dgvn-nrw.de zur Verfügung.

Ihr Vorstand der DGVN NRW

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DGVN NRW Tätigkeitsbericht 2024
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Die DGVN trauert um ihr Präsidiumsmitglied Gerhart Baum

Gerhart Baum. Foto: © Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)
Gerhart Baum. Foto: © Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)

Der ehemalige Bundesinnenminister ist am 15. Februar 2025 im Alter von 92 Jahren in Köln gestorben. Baum war ein ausgesprochen mutiger und geradliniger Politiker, der die Menschenrechte nicht nur dann hochhielt, wenn es opportun erschien. Sie galten ihm genauso in der Innen- wie in der Außenpolitik.

 

 

Gerhart Baum gehörte dem Deutschen Bundestag von 1972 bis 1994 an. Bereits als junger Abgeordneter wurde er im Jahr 1972 als Parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium im Kabinett unter Willy Brandt berufen. Im Sommer 1978 wurde er dann zum Innenminister in der Regierung unter Helmut Schmidt ernannt.

 

 

In dieser Funktion gelang es ihm in der Auseinandersetzung mit dem Terrorismus, die notwendige Strafverfolgung mit dem Erhalt des liberalen Rechtstaats, mithin der Bürger- und Menschenrechte, zu verbinden. Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition trat er im Jahr 1982 als Minister zurück.

 

Später widmete Baum sich verstärkt dem Menschenrechtsschutz auf der internationalen Ebene. Von 1992 bis 1998 hatte er die Leitung der deutschen Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission (CHR) in Genf inne. Durch seine klare Unterstützung der Menschenrechte im Innern konnte er der Stimme Deutschlands in der Kommission eine hohe Glaubwürdigkeit verleihen.

 

Im Jahr 1993 leitete Baum auch die deutsche Regierungsdelegation bei der UN-Weltkonferenz über Menschenrechte in Wien. Dort gelang es durch seine Mitwirkung, die universelle Gültigkeit der Rechte und deren inneren Zusammenhang eindrucksvoll zu bestätigen, nachdem zuvor die wirtschaftlichen und sozialen Rechte und die bürgerlichen und Freiheitsrechte durch den Ost-West-Konflikt geteilt und von den beiden Blöcken verneinnahmt worden waren. Die Wiener Weltkonferenz über Menschenrechte, die den Grundstein sowohl für die Einrichtung des Hohen Kommissariats der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) als auch für den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) legte, wurde auch durch die starken Stimmen aus der Zivilgesellschaft zum Erfolg geführt, denen Baum maßgeblich zum Durchbruch verholfen hat. Er blieb deswegen auch weit über seine Amtszeit hinaus ein wichtiger und hoch geachteter Ratgeber des zivilgesellschaftlichen Forums Menschenrechte, zu dessen 30-jährigen Jubiläum er zuletzt 2024 noch in Berlin gesprochen hat. Der Kontakt zwischen Gerhart Baum und der DGVN stammt aus den 1990er Jahren. Die DGVN ist zusammen mit Amnesty International und der Humanistischen Union eine der Organisationen, die das Forum Menschenrechte gegründet hat. Von 2001 bis 2003 war Baum außerdem UN-Sonderberichterstatter zur Menschenrechtslage in Sudan, dessen Regime er für seine Menschenrechtsverletzungen hart kritisierte.

 

Wenn man Gerhart Baum nach dem wichtigsten UN-Menschenrechtsdokument gefragt hat, an dem er mitgewirkt hat, hat er neben der Wiener Abschlusserklärung die Erklärung der Generalversammlung über Menschenrechtsverteidiger (Declaration on Human Rights Defenders) genannt, die am 9. Dezember 1998 durch die Resolution 53/144 verabschiedet wurde und bis heute den internationalen Standard für den Schutz von Menschenrechtsverteidiger:nnen bildet.

 

Wenn er auch oft zornig über die Missachtung der Erklärung war und sich gegen den Zynismus vieler Regierungen gewandt hat, die Übereinkommen unterzeichnen, obwohl sie schon wissen, dass sie ihre Ansprüche nicht umsetzen werden, so war ihm doch die Bedeutung der Worte auf Papier bewusst, die die unveräußerlichen Rechte allen als Maßstäbe und Berufungsgrundlage klar vor Augen führen. In seinem zum 90. Geburtstag vorgelegten Buch ‚Menschenrechte. Ein Appell‘ schreibt er, die ganze Fortschrittsgeschichte der Menschenrechte sei durchzogen von Rückschlägen. In seiner Unermüdlichkeit ansteckend glaubt der Liberale letztlich zuversichtlich an die Durchsetzungskraft des menschlichen Freiheitsdrangs. Ungeachtet jedes kurzfristigen Scheiterns bleibe die Aufgabe, „Stachel im Fleisch der Autokraten“ zu sein und jenen Verteidigern der Menschenrechte in aller Welt Rückenwind zu geben, die für die Freiheit der anderen ihre eigene, ja ihr Leben riskieren.

 

Beate Wagner


Die DGVN trauert um Horst Köhler

Horst Köhler. Foto: Frank Peters
Horst Köhler. Foto: Frank Peters

Die DGVN trauert um Horst Köhler, den ehemaligen Bundespräsidenten, langjährigen Leiter des Internationalen Währungsfonds und Träger der Dag-Hammarskjöld-Ehrenmedaille. Er war ein Visionär, der sich für nachhaltige Entwicklung und globale Zusammenarbeit einsetzte.

 

Mit dem Tod von Horst Köhler verlieren wir einen wichtigen Fürsprecher einer international gerechten Ordnung. Als Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von 2004 bis 2010 prägte er nicht nur die deutsche Innenpolitik, sondern setzte auch Maßstäbe in der internationalen Diplomatie. Als geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) von 2000 bis 2004 trat er für eine gerechtere und stabilere Weltwirtschaft ein, wobei sein Fokus stets auf den Schwellen- und Entwicklungsländern lag. Sein Ansatz, die globale Finanzordnung nicht nur aus der Perspektive der Industrieländer, sondern auch der ärmeren Regionen zu betrachten, ist ein bleibendes Erbe.

 

Im Jahr 2012 ernannte der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, Horst Köhler zum Mitglied des ‚High Level Panel of Eminent Persons on the Post-2015 Development Agenda‘. In diesem Gremium wurde der globale Entwicklungsrahmen nach 2015 diskutiert – als Grundlage für die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Gemeinsam mit Kofi Annan leitete Köhler zudem ein ‚Special Panel‘ der Afrikanischen Entwicklungsbank, das die Bank bei der Umsetzung ihrer Strategien zur Armutsbekämpfung unterstützte. Von 2017 bis 2019 fungierte er als Sondergesandter der Vereinten Nationen für die Westsahara. 

 

Horst Köhler verstand es, Brücken zu bauen und zeigte durch seine internationalen Tätigkeiten und als Bundespräsident, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit und diplomatische Beziehungen eng miteinander verbunden sind. Mit der Verleihung der Dag-Hammarskjöld-Ehrenmedaille 2020 würdigte die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) Köhlers unermüdlichen Einsatz für internationale Zusammenarbeit und globalen Frieden. In seiner Dankesrede hob er die Verantwortung Deutschlands und Europas in der Weltgemeinschaft hervor und betonte die Notwendigkeit einer solidarischen globalen Ordnung.

 

Seine Politik war stets von einem klaren moralischen Kompass geprägt. Für Köhler ging es bei wirtschaftlichen Entscheidungen nie nur um Zahlen, sondern immer auch um die damit verbundenen sozialen und ökologischen Auswirkungen. Dies zeigte sich insbesondere in seinen nicht nachlassenden Bestrebungen, den Globalen Süden stärker in die weltwirtschaftlichen Prozesse einzubeziehen. Afrika wurde immer mehr zu einem bestimmenden Thema seines Wirkens. Unvergessen bleibt seine große Rede zum 70-jährigen Bestehen der Vereinten Nationen in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin, die in dem eindrücklichen Appell mündete, Herausforderungen bei der Weiterentwicklung der Vereinten Nationen bewusst anzunehmen und sich dabei von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. „Horst Köhler hat uns mit spürbarer Freude an seiner Leidenschaft für eine bessere Welt teillaben lassen und uns auch durch seine menschliche, zugewandte Art gewonnen“, so der DGVN-Vorsitzende Dr. Ekkehard Griep.

 

Die DGVN verliert mit Horst Köhler einen engagierten Freund und einen herausragenden Politiker, dessen Werk und Vermächtnis über seine Amtszeiten hinaus von Bedeutung bleiben. Wir werden seine Vision von einer gerechten und nachhaltigen Weltwirtschaft in Erinnerung behalten und sein Engagement für internationale Zusammenarbeit weitertragen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Weggefährten.


Studienfahrt zum Thema „Krieg und Frieden in der internationalen Politik“ vom 5.-7. November 2024 nach Brüssel und Den Haag

Die DGVN NRW führte in Kooperation mit der Jakob-Kaiser-Stiftung und dem Jugendoffizier der Bundeswehr Bonn eine Studienreise nach Brüssel und Den Haag durch. Besucht mit Führungen vor Ort wurden der Standort der NATO in Geilenkirchen, der Rat der EU und das NATO-Hauptquartier in Brüssel sowie die Organisation zum Verbot von Chemiewaffen und der internationale Strafgerichtshof in Den Haag. Die Bildungsveranstaltung richtete sich überwiegend an Studierende und Young Professionals. 

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Programm 24-11-050 Brüssel_Den Haag_Stan
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„Rechtsruck und Autoritarismus als Gefahr für den Frieden“ am 19. September 2024 in Bonn

Veranstaltung im Rahmen der Bonner Friedenstage

Unser Landesverband beteiligte sich auch in diesem Jahr wieder an den internationalen Friedenstagen. Am Donnerstag, 19. September, wurde im Alten Rathaus in Bonn zum Thema „Rechtsruck und Autoritarismus als Gefahr für den Frieden“ diskutiert.

Hunderttausende sind seit Jahresbeginn in Deutschland gegen Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit auf die Straße gegangen. Doch eine wachsende Minderheit der Bürger:innen zeigt sich davon unbeeindruckt und wählt rechte und rechtsextreme Parteien. Auch unter jungen Menschen ist eine wachsende Zustimmung zu rechten und autoritären Ideologien zu beobachten. Die Gewaltbereitschaft gegen Andersdenkende und politische Mandatsträger:innen nimmt zu. Weltweit aber auch in unserer europäischen Nachbarschaft übernehmen rechte, teils extreme, Parteien Regierungsverantwortung. Wie kann die demokratische Mehrheit dieser Entwicklung entgegentreten? Gefährdet der Rechtsruck den Frieden in Deutschland und Europa? 

 

Die DGVN NRW kooperierte hierbei mit der Bundesstadt Bonn, der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Diskussionsteilnehmende waren Dr. Tobias Cremer (Mitglied des Europäischen Parlaments), Prof. Dr. Beate Küpper (Hochschule Niederrhein) und Heike Wilbers (Omas gegen Rechts).

 


UN-Tag am 12. Oktober 2024 in Bonn

Am Samstag, 12. Oktober 2024, fand erneut ein Bürgerfest zum „Geburtstag“ der VN auf dem Bonner Markplatz statt. Gemeinsam mit dem Bundesverband hatten wir erneut einen Stand, an dem wir unsere Arbeit präsentierten und es möglich sein war, mit Vorstandsmitgliedern ins Gespräch zu kommen.


Studienfahrt nach Washington D.C. und zum Hauptsitz der Vereinten Nationen New York im Oktober 2024

Unser Landesverband bot gemeinsam mit dem Landesverband Baden-Württemberg und mit Unterstützung des Bundesvorstands erneut eine Exkursion nach New York und Washington D.C. mit Besuch verschiedener Institutionen vor Ort an. Das Angebot stand allen DGVN-Mitgliedern offen. Die Studienreise begann am 16.10. in Washington und endete am 24.10. in New York. 

 

Studieninhalte der Reise:


Europa hat im Jahr 2024 auf EU-Ebene bereits gewählt, weitere nationale und regionale Wahlen standen bis Oktober 2024 noch an. Viele dieser Wahlen können einen Richtungswechsel von multilateral-kooperativer Politik hin zu national-hegemonialer Politik bedeuten. Die USA standen im November 2024 bei der Präsidentschaftswahl ebenfalls vor einer Richtungswahl. Welche Auswirkungen haben die Wahlen in den USA und Europa auf das transatlantische Verhältnis? Welche Bedeutung haben Deutschland und Europa für die USA? Welche Folgen haben Wahlen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Länder? Welche Erwartungen werden an die Vereinten Nationen gestellt? In welcher Abhängigkeit sind die Vereinten Nationen von den USA?

 

In Washington D.C. sprachen wir zu diesen Fragen mit Vertreter:innen deutscher Stiftungen, der Deutschen Botschaft und Journalist:innen der ARD. Zudem waren wir zu Gast in den Auswärtigen Ausschüssen des Senats und des Repräsentantenhauses. Wir besuchten das State Department für eine Diskussion außenpolitischer Prioritäten der USA gegenüber den UN und Europa. Mit Vertretern des Pentagons sprachen wir über internationale Sicherheitsfragen und die Rolle der NATO in der Sicherheitsarchitektur der USA sowie deren Erwartungen an den Sicherheitsrat der UN. Im Old Executive Office Building des Weißen Hauses ging es dann konkret um die US-Präsidentschaftswahlen und die Auswirkungen eines möglichen Wechsels auf die nationale und internationale Politik der USA.

 

In New York standen die Vereinten Nationen im Mittelpunkt. Wir führten Gespräche mit der Deutschen Vertretung, waren zu Gast im UN Headquarter und trafen Vertreter:innen verschiedener anderer Mitglieder der VN. Neben sicherheitspolitischen Fragen stahen UN-Themen im Mittelpunkt, die sich auf die SDGs und deren Weiterentwicklung, auf die Arbeit des UNHCR und die Entwicklung von Flucht und Migration
sowie aus Klimafragen bezogen.
In Washington D.C. war daneben Zeit für den Besuch der Smithonian Museen.

 

Hier gibt es ausführliche Informationen und das Programm:

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DGVN Ausschreibung Studienseminar Washin
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Studienfahrt der DGVN NRW zum Hauptsitz der Vereinten Nationen und Teilnahme NMUN in New York im März 2024

Unser Landesverband hat vom 17. bis 22. März 2024 erneut eine Exkursion nach New York mit Besuch verschiedener Institutionen vor Ort angeboten. Das Thema in diesem Jahr lautete "Determinded to save succeeding generations from the scourge of war". Erste Eindrücke gibt es hier. In der Folgewoche nahm der DGVN Landesverband NRW erneut mit einer Delegation an der studentischen UN-Simulation National Model United Nations (NMUN) vom 24. bis 29. März 2024 ebenfalls in New York teil.

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NYC 2024 tentative schedule.pdf
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German Model UN erstmals in NRW

 © DGVN NRW
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Vom 22.-25. Februar 2024 verhandelten 80 Studierende aus ganz Deutschland in Düsseldorf unter anderem über „Business and Human Rights“ und „Addressing Threats to International Peace and Security from Non-State Actors“. Im Rahmen der viertägigen Simulation wurde sowohl der Sicherheitsrat als auch der Human Rights Council abgebildet und die Studierenden konnten die Positionen der verschiedenen Mitgliedsstaaten vertreten.

 

Bei ModelUN Simulationen werden die Verhandlungen realitätsnah nachgebildet und ermöglichen so ein erlernen und verstehen der komplexen internationalen zwischenstaatlichen Beziehungen. Ebenso können die Teilnehmenden einen vertieften fachlichen Einblick in die Themen und den Diskussionstand in den Vereinten Nationen erlangen.

 

Das German Model UN ist eine der am längsten kontinuierlich stattfindende Simulation der VN in Deutschland und konnte dank der Unterstützung des Landesverbandes erstmals in NRW tagen. Nicht zuletzt deshalb war auch ein kräftige Beteiligung von Studierenden und Mitgliedern aus NRW sichtbar. Zum Abschluss präsentierten die Teilnehmenden die Ergebnisse Ihrer Verhandlungen in Form von verabschiedeten Resolutionen in beiden Komitees.  

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Berichte zu weiteren Veranstaltungen aus 2024 und früheren Jahren finden Sie in unserem Veranstaltungsarchiv.


DGVN NRW at Social Media

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hat der Vorstand des NRW-Landesverbands beschlossen, eigene Seiten auf Social Media Kanälen wie Facebook und Instagram einzurichten, um über seine Aktivitäten zu berichten, das Interesse für die Arbeit der Vereinten Nationen zu wecken und den Mitgliedern sowie Interessierten neue Plattformen für den Austausch zu bieten.

©DGVN NRW e.V.
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Durch die Präsenz auf Social Media möchten wir unseren öffentlichkeitswirksamen Auftritt aktualisieren und ausbauen, unsere geographische Reichweite ausdehnen und ein größeres Publikum sowie insbesondere jüngere Zielgruppen erreichen, um die Aufmerksamkeit von Interessierten zu wecken und nicht zuletzt neue Mitglieder zu werben. Es sind bereits weitere Post-Reihen und interaktive Aktionen geplant, um die Vereinsmitglieder stärker einzubinden. Ideen, Fragen, Anregungen und Wünsche können uns gerne zu jeder Zeit per E-Mail an kontakt@dgvn-nrw.de oder als Privatnachricht auf Facebook oder Instagram übermittelt werden.

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